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Deutschland, die Schweiz, Österreich, Luxemburg und die Tschechische Republik haben angeboten, Corona-Intensivpatienten aus Frankreich, und insbesondere aus der stark von der Epidemie betroffenen Region Grand Est, in ihren Krankenhäusern zu behandeln. Insgesamt wurde die Aufnahme von fast 200 Patienten angeboten: Das entspricht einer beachtenswerten Unterstützung.
Das Netzwerk diplomatischer Vertretungen ist aktiv geworden, um die Verbindungen zwischen den betroffenen Behörden herzustellen.
In einem Video erklärt das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH), weshalb und wie die Patienten aus Frankreich aufgenommen wurden. Ein schönes Beispiel für die deutsch-französische und europäische Zusammenarbeit!